3° weg: Poggio Bustone – Piediluco (Südliche Route)

Beschreibung der Etappe

Ausgangspunkt: Poggio Bustone
Ankunft: Piediluco
Distanz: 18,4 km
Höhenunteschied: + 210 / -625
Schwierigkeitsgrad: mittelmässig
Wegzustand: Feldweg-Pfad-Teerstrasse
Ausflugsdauer: 5 Stunden
Wasserquellen: Ja
Raststellen: Ja
Hinweisschilder: Ja (hölzerne Hinweisschilder Franziskus’ Weges + weiss-rote horizontale CAI-Hinweisschilder + gelbe horizontale Hinweisschilder)

Vom Sanktuarium Poggio Bustone aus nimmt man die Steigung geradeaus. Nach 500 m geht man an der Abzweigung rechts via delle Casette hinauf und folgt den hölzernen Hinweisschildern. Nach za. 700 m nimmt man an der Abzweigung (km 1,3) links das Gefälle und folgt dann geradeaus den Hinweisschildern. Man geht den bequemen Feldweg weiter ohne die Abzweigungen zu beachten und geniesst den Ausblick auf die Seen “Lungo” und “Ripasottile”, und auf die Ebene von Rieti. An der Abzweigung (km 3,87) geht man links hinunter und überquert das Trockenbett des Grabens Fosso di Trifoglio, um dann die linke Gemeindestrassee hinunter und nach der Kurve wieder hinaufzugehen nach Cepparo (km 5,44), wo man einen Brunnen vorfindet. Durch das Dorf hindurch geht man weiter die Steigung hinauf, vorbei an Viehställen. An der Kurve (Km 7,05) können die gut trainierten den rechten, sehr steilen, von einem Holzpfad angezeigten Pfad nehmen, und die anderen die (fast 2 km) längere aber weniger steil ansteigende Teerstrasse. Wer den Pfad nimmt steigt za. 700 m hoch und überquert dort eine Teerstrasse. Die Wege treffen in der Nähe eines Holzkreuzes (km 7,95) wieder aufeinander. Nach dem Kreuz geht man links den schattigen Pfad hinunter und kommt zu Franziskus‘ Buche (km 8,14). Von hier aus geht man den Pfad zur (geschlossenen) Kirche hoch und dann wieder zurück zum Kreuz (km 8,5). Links am Kreuz vorbei nimmt man den abfälligen Pfad und während man auf die gelben Hinweisschilder an Felsen und Bäumen aufpasst, geht man in leichtem Gefälle durch Wiesen und an Wacholdersträuchern vorbei. An einer Ebene (km 9) vorbei, führt der Weg nach links in die Ebene von Rieti, wo er breiter und zu einer Wagenstrasse wird. An der Teerstrasse (km 10,82) angekommen, wird das Gefälle über Feldwege und Teerstrassen abschüssig. Vor einem Cafè-Restaurant geht man an der Kreuzung links nach Morro Reatino weiter und kommt über die Teerstrasse an Le Casette (km 12,14) vorbei. Bei Alvano geht man rechts in Richtung Scilga. Am Friedhof vorbei geht man den Weg hinab und biegt dann links in via della Pozzolana ein, wo der Feldweg zu einer Teerstrasse wird. Anschliessend geht man rechts in Richtung Colle Rucciolo. An der Bushaltestelle mit einem Brunnen geht man links und dann gleich wieder rechts in Richtung il Monte. An einem Haus mit blauem Zaun (km15,03) biegt man rechts in eine Eselstrasse ein und geht dann gleich links. Wieder auf Teerstrasse (km 15,39), geht man geradeaus die Steigung hoch und besichtigt Labro (km 15,87). Danach durchquert man Porta Reatina und kommt zu einem Holzzaun, wo man rechts die Treppen hinabgeht. Vorbei an Fonte vecchia nimmt man rechts einen steilen Pfad. Vor einem Haus (km 16,86) beginnt dann ein ebener Weg, in der Ferne sieht man die Burg von Piediluco. Man geht auf der gut angezeigten Strasse weiter, ohne die Abzweigungen zu beachten. In Vocabolo Valle Spolentina (km 18,37), antike Grenze zwischen dem Papststaat und dem Reich von Neapel, nimmt man die verkehrsreiche SS79, und biegt dann rechts in Richtung Piediluco ab. Hier findet man einen Brunnen. Nach kurzen 400 m auf der dicht befahrenen Strasse biegt man links in Richtung See ab, der Ruhe und Frieden spendet. Entlang des Seeufers kommt man zuerst an einem Campingplatz vorbei, und dann am Kanuzentrum circolo canottieri di Piediluco. Bald kommt man wieder auf die Teerstrasse und nach wenigen hundert Metern erreicht man den historischen Ort Piediluco und das St.-Franziskus-Sanktuarium (km 21).